Gartenwerkzeuge optimal nutzen

Gartenwerkzeuge sollen die Gartenarbeit erleichtern. So weit, so gut. Neben dem Spaten, der Harke und dem Besen gibt es viele verschiedene Hilfsmittel, ohne die eine entspannte Gartenarbeit nicht möglich wäre.

Allerdings sind einige Dinge nicht unbedingt notwendig, auch wenn uns in der Werbung etwas anderes erzählt wird. Andere sind nicht jedem Junggärtner bekannt, können aber die erforderliche Gartenarbeit viel leichter und vor allen Dingen effektiver machen. Und um diese kleinen Helferlein dreht sich diese Seite.

Um die ganze Sache etwas übersichtlicher zu machen, hier ein kleines Inhaltsverzeichnis:

  1. Kompost
  2. Hochbeete
  3. Regenwassertonne
  4. Schneidwerkzeuge

Kompost

Ein Komposthaufen gehört in jeden Garten, zumindest, wenn er außer mit Rasen noch anders bewirtschaftet wird. Klar, gibt es jede Menge Komposterde fertig zu kaufen, aber: Erst einmal ist es immer ein wenig fragwürdig, was sich in diesen Säcken befindet. Und außerdem: Abfälle gibt es genügend im Garten, warum diese nicht einfach nutzen, kompostieren und wieder in den Kreislauf einfügen?

Ein Komposthaufen kostet so gut wie kein Geld, hat aber einige Vorteile, auf die Sie als Gärtner nicht verzichten sollten. Und er ist auch einfach und schnell angelegt: Eine kleine Ecke hinten im Garten reicht völlig aus. Als Mindestmaß sollten Sie etwa 1×2 Meter vorsehen, etwas länger wäre besser, um den Kompost leichter umsetzen zu können.

Nicht ganz so viel Platz benötigt ein moderner Thermokomposter. Dem Vorteil, daß dort der Kompost viel schneller hergestellt werden kann, steht der Nachteil gegenüber, daß das Fassungsvermögen mit einem Komposthaufen nicht mithalten kann.

Wie solche Kompostmöglichkeiten am besten funktionieren, welche Abfälle sich zu Kompost verarbeiten lassen und welche Hilfsmittel sich sehr gut eignen, können Sie in der Kathegorie „Kompost“ erfahren.

Alles über Kompost und Komposter